Natur an Kinder: „Bitte hört mir mal einen Moment zu!“
Gestatten, hier spricht die Natur!
Von mir wird so viel geredet, dass ich jetzt selbst mal sprechen möchte. Vielen Erwachsenen bin ich egal, ich werde sogar bekämpft. Aber euch Kinder möchte ich ansprechen! Vielleicht könnt IHR mir ja helfen. Und Hilfe brauche ich.
Mich, die Natur, gab es schon, bevor die Erde entstanden ist. Alles, was im Weltraum passiert, ist auch Natur. Aber davon möchte ich jetzt nicht reden, sondern nur von dem, was hier auf der Erde „Natur“ genannt wird.
Natur, das sind Pflanzen, Tiere, Menschen – eben alles, was lebt. Wie viele Blumen habe ich hervorgebracht. Wie viele Bäume! Die Tiere der Welt leben davon, und natürlich auch ihr Menschen. Aber Natur ist auch ständig im Wandel. Vor langer, langer Zeit sah ich, die Natur, auf der Erde ganz anders aus.
Das Leben, das ich hervor gebracht habe, gab es nämlich nicht, nachdem die Erde entstanden war. Es entwickelte sich erst lange danach – und immer wieder gab es auch Umwege, Rückschritte und abrupte Änderungen. Viele Pflanzen und Tiere sind wieder ausgestorben, neue Pflanzen und Tiere habe ich hervorgebracht.
Aber für all diese Entwicklungen des Lebens brauchte ich einen Partner, einen ganz wichtigen Partner, einen guten Freund, ohne den sich das Leben nie entwickelt hätte.
Von diesem Partner gab es viel, bevor ich das Leben erzeugen konnte. Und auch das ist natürlich: Ich habe von diesem Partner inzwischen so viel für das Leben verbraucht, dass fast nichts mehr davon übrig ist. Und das ist schlimm! Wenn dieser Partner nämlich verschwindet, stirbt das Leben! Es ist schon jetzt fast zu wenig.
Aber was ist das für ein so ungeheuer wichtiger Partner? Es ist ein Gas, ein Bestandteil der Luft. Ihr riecht es nicht, ihr schmeckt es nicht, und ihr könnt es nicht sehen. Und doch geht nichts auf der Welt ohne dieses Gas.
In der Luft sind noch andere Gase. Von Sauerstoff habt ihr vielleicht schon gehört. Aber von meinem Partner ist viel, viel weniger in der Luft. Stellt euch mal einen Sack mit zehntausend Murmeln vor. Das sei mal die Luft. Und der Anteil meines Partners daran beträgt – ganze 4 Murmeln! Die Erwachsenen sagen 0,04 Prozent, aber die Erwachsenen sagen viel, wenn der Tag lang ist.
Schaut einfach mal ganz unten das Bild! Da seht ihr, wie groß der Anteil von meinem Partner in der Luft ist.
So, und wer ist nun dieser Partner? Die Erwachsenen sagen dazu Kohlendioxid, was für ein kompliziertes Wort. Man kann es auch abkürzen zu CO2! Aber hier, nennt ihn doch einfach Ce-O-Zwei!
Nun kann ich euch noch ganz viel von diesem Ce-O-Zwei erzählen, aber viel besser ist, wenn es selbst redet. Ich habe nämlich mal ein Interview mit Ce-O-Zwei geführt. Das möchte ich hier mal wiedergeben:
Natur: Liebes Ce-O-Zwei, sag uns doch erst mal, was du eigentlich bist. Wie kommt dein komischer Name zustande?
Ce-O-Zwei: Mein Name besteht aus drei Teilen: Kohlen, di und oxid. Der Name sagt uns, woraus dieser Stoff besteht. Nämlich aus Kohlenstoff, der mit zwei Atomen Sauerstoff verbunden ist.
Also: Ein Atom Kohlenstoff plus zwei – daher der Wortbestandteil „di“ – Atome Sauerstoff. Sauerstoff hat den griechischen Namen Oxygenium und daher kommt „Oxid“ oder „Oxyd“.
Natur: Au Weia, das klingt ja doch recht kompliziert.
Ce-O-Zwei: Ich weiß, aber vielleicht kann ich in unserem weiteren Interview es noch etwas besser erklären.
Natur: Ich glaube, du bist etwas böse, weil ich schon so viel von dir verbraucht habe.
Ce-O-Zwei: Böse ist das falsche Wort, denn wenn du mich ganz aufgebraucht hast, musst du ja selbst sterben. Du kannst nicht anders. Aber vielleicht gibt es ja Hoffnung.
Natur: Hoffnung? Auch für mich? Erzähl doch mal!
Ce-O-Zwei: Oh, das lässt sich nicht mit ein oder zwei Sätzen sagen. Sieh mal, als du angefangen hast, das Leben zu erzeugen, hast du eine absolut geniale Erfindung gemacht: Du hast uns das Grün der Pflanzen gegeben! Die Erwachsenen nennen es Chlorophyll, aber das ist wieder so ein kompliziertes Wort.
Natur: Ja, das habe ich erfunden. Aber ohne dich, liebes Ce-O-Zwei, wäre das nicht gegangen. Ach ja, Treibstoff oder Benzin habe ich dafür auch gebraucht. Aber das habe ich mir von der Sonne genommen.
Ce-O-Zwei: Genau! Aber ich glaube, jetzt solltest du selbst mal erzählen, was du mit mir gemacht hast mit Hilfe der Sonne, und warum es von mir jetzt nur noch so wenig in der Luft gibt.
Natur: Nun, ich habe deine zwei Bestandteile mit Hilfe der Sonne aufgespalten! Den Kohlenstoff habe ich für das Wachstum von Pflanzen gebraucht. Den Sauerstoff brauchte ich nicht, den habe ich einfach der Luft hinzugefügt.
Ce-O-Zwei: Aha! Und nachdem du mich einmal getrennt hattest, konntest du mich nicht wieder zusammen kleben, oder?
Natur: Genau! Das ist so, wenn man ein Stück Schokolade von der Tafel abbricht – es lässt sich nicht wieder zusammen fügen. Das wäre un-natürlich gewesen.
Ce-O-Zwei: Richtig! Aber damit hast du immer mehr von mir genascht, du Gierwanst. Die Pflanzen sind ja Lebewesen, und Lebewesen sterben nun mal irgendwann. Der Kohlenstoff, mein einer Bestandteil, bleibt aber drin. Und wenn die tote Pflanze von der Erde begraben wird, ist der Kohlenstoff auch in der Erde – und unwiederbringlich verloren!
Natur (seufzt): Tja, so bin ich nun mal, ich kann ja nichts dafür.
Ce-O-Zwei: Aber denk doch mal nach! Du kannst doch so viel! Schließlich hast du mich aufgespalten und damit das Leben zum Blühen gebracht. Kannst du den Kohlenstoff nicht irgendwie wieder aus der Erde holen, damit ich ihn wiederbekomme? Denn damit kann ich doch dich, die Natur und das Leben wieder stärken.
Ich meine: du, liebe Natur, hast mich doch aufgespalten und den Kohlenstoff in die Erde gebracht. Das ist eigentlich Verschwendung. Kann man ihn nicht irgendwie recyceln?
Natur: Hmmm... nein, direkt kann ich das nicht. Aber ich habe inzwischen eine Spezies erschaffen, die es kann. Es geht nur mit Feuer, und es gibt nur eine Lebensform, eine einzige Spezies, die das Feuer beherrscht. Das sind die Menschen.
Ce-O-Zwei: Aha! Und weiter?
Natur: Na ja, es ist eigentlich ganz einfach! Der Mensch muss den Kohlenstoff aus der Erde holen und verbrennen! Ich will nicht einmal dafür etwas haben. Der Kohlenstoff ist mein Geschenk an die Menschen, die damit Licht machen, heizen und kochen können.
Ich will es mal noch anders sagen: Die Sonne mit ihrer Energie hat deine beiden Bestandteile getrennt. (Das macht sie übrigens immer noch, solange es grüne Pflanzen gibt). Aber wenn man den Kohlenstoff verbrennt, ist so viel Energie da, dass der Kohlenstoff sich wieder mit dem Sauerstoff verbindet – und du bist wieder da!
Das hat für mich unschätzbare Vorteile: Ich kann dich wieder verwenden, um neues Leben zu schaffen und das bestehende Leben zu stärken. Mit der Wärme des Feuers kann der Mensch Energie erzeugen, Strom und noch Vieles mehr.
Ce-O-Zwei: Das ist eine gute Erklärung. Tiere können kein Feuer machen, kein einziges Tier. Das kann nur der Mensch! Und der ist doch auch von dir, der Natur, abhängig. Je mehr also der Mensch von dem Kohlenstoff aus der Erde holt und verbrennt, umso mehr hilft er dir und damit auch sich selbst!
Natur: Genau! Aber... (Natur wird plötzlich sehr traurig) …der Mensch... weißt du, es gibt Menschen, die den Kohlenstoff am liebsten in der Erde lassen würden. Die ihn nicht verbrennen wollen. Sie sagen, wenn du wieder zu Ce-O-Zwei wirst, ist das ganz schlecht für die Erde!
Ce-O-Zwei: WAS?! Wieso das denn?!
Natur: Sie sagen, dass du giftig bist! Und dass du, wenn du noch etwas mehr in der Luft vorhanden bist, die Erde verbrennst!
Ce-O-Zwei: So ein Quatsch!!! Zu Anfang, bevor du mich aufgeteilt hast, um die Pflanzen und damit das Leben zu schaffen, war doch zehn mal so viel von mir in der Luft wie heute. Und damals ist doch die Erde auch nicht verbrannt! Im Gegenteil, du bist doch richtig aufgeblüht!
Natur: Noch schlimmer ist, dass die Menschen es ja nicht einmal schaffen, deinen Anteil an der Luft zu verdoppeln. Aber schon mit dieser doppelten Menge soll die Erde verbrennen. Sie nennen es „globale Erwärmung“. Als ob ich so was nicht schon oft genug veranstaltet hätte! Dafür jedenfalls brauche ich dich nicht.
Ce-O-Zwei:
Oh weh – was für eine Dummheit!
Natur: Das sagst du! Aber manche Menschen sind komisch – weiß der Himmel, was ich da geschaffen habe. Die Menschen, die dich so stark bekämpfen, haben sehr viel Macht und geben sehr viel Geld aus, damit auch ja niemand sagt, dass der Kohlenstoff verbrannt werden MUSS.
Ce-O-Zwei: Trotzdem Quatsch! Du hast doch schon so viele Erwärmungen und Abkühlungen auf die Erde gebracht! Daran hatte ich doch nicht den geringsten Anteil! Nie! Wie kommen sie bloß darauf?
Ende des Interviews.
Seht ihr, liebe Kinder? Tja, wie kommen sie darauf? Wir beide, weder ich, die Natur, noch mein Partner, das Kohlendioxid, können diese Frage beantworten. Alleine, ohne Hilfe der Menschen, kann ich das Ce-O-Zwei nicht wiederherstellen. Aber viele Erwachsene sind zu sehr von den Mächtigen beeinflusst, die sagen, dass mein Partner ein „Schadstoff“, ein Gift ist. Das tut mir richtig weh!
Und hier, wie oben versprochen, seht ihr ganz unten noch das Bild. Damit ihr mal schauen könnt, wie viel von meinem Partner Ce-O-Zwei wirklich in der Luft ist. Die ganze Fläche ist 1 Meter mal 1 Meter groß - ein Quadratmeter. Wenn ihr das in der Schule schon gehabt habt: ein Quadratemeter sind zehntausend Quadratzentimeter. Oben habe ich dazu "Murmeln" geschrieben, das könnt ihr euch vielleicht besser vorstellen.
Und von diesen zehntausend Quadratzentimetern gehören dem Ce-O-Zwei ganze vier! Sie sind links oben in der Ecke blau gefärbt. Schaut genau - es ist kaum zu erkennen.
Und dieser winzige Anteil, der für das Leben fast schon zu klein ist, der soll nach Ansicht einiger Menschen die Erde verbrennen, wenn man den Anteil ein klein wenig größer macht - etwa um die rote Fläche! Könnt ihr euch so einen Unsinn vorstellen?
Noch deutlicher wird dieser Unsinn, wenn ihr euch mal die grün gefärbte Fläche anschaut. So viel Ce-O-Zwei war in der Luft, als ich angefangen habe, das Leben auf der Erde zu entwickeln. Es ist viel mehr als heute - und die Welt ist natürlich nicht verbrannt! Sondern sie ist aufgeblüht!
Und jetzt versteht ihr vielleicht auch, warum ich, die Natur, mich an euch Kinder wende. Ihr, die Kinder, könnt vielleicht etwas ändern. Denn vergesst nicht: Ihr seid die Zukunft, und es ist eure Zukunft, die die Erwachsenen hier verspielen!
Ganz liebe Grüße an auch alle! Eure Natur!
© Chris Frey Mai 2016
Nachtrag: Inzwischen habe ich eine Mail an den Oldenbourg-Verlag geschrieben, der ganz neu ein HSU-Lehrbuch für die dritten und vierten Klassen herausgebracht hat. Dazu klicke man rechts auf den Link.
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Hinweis an alle potentiellen Kommentatoren: Kommentare, die ausschließlich Beleidigungen enthalten und keinerlei Hinweise geben, wo dieses Interview oben fehlerhaft ist, werden gelöscht!
Einen längeren Beitrag mit weiteren Aspekten zu diesem Thema habe ich auf der Website des Europäischen Instituts für Klima und Energie EIKE gepostet. Dort kann auch kommentiert werden. Admin ist dort toleranter als ich hier und lässt jeden sich selbst blamieren.
Der Link: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/indok-tri-und-nation/
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Chris Frey (Dienstag, 21 Juni 2016 19:33)
Zu dem Link oben beim EIKE hat ein Kommentator, der sich "Kühn" nennt, einen ausgezeichneten Kommentar geschrieben, der mir bei meinem Vorgehen sehr weiterhilft. Ich gebe ihn hier kopiert wieder. Es handelt sich um den Kommentar #18:
"Ich neige eher dazu, auch Kindern zuzutrauen, dass sie mit mehreren Standpunkten umgehen können. Wenn konkrete Fragen gestellt werden, dann ist Interesse am Thema vorhanden und Wissenskonflikte möchten sie diskutiert haben. Deswegen erscheint mir eine ausweichende Antwort „Hört auf Eure Lehrer“ kontraproduktiv. Wenn von Kindern alle Gefahren- und Konfliktpotentiale fern gehalten werden, behindert man das Sammeln eigener Erfahrungen, Strategien und Grenzwerten. Jedes Kind/Mensch wird mit unterschiedlichen Standpunkten zwangsläufig konfrontiert: von Mutter, Vater, Großeltern, Bekannten, Mitschülern, Lehrern, Politikern, NGOs etc. Da ist ein Ausweichen nicht möglich, vielmehr Training des eigenen Denkens und Einordnens.
Wenn aus eine Gruppe heraus heikle Fragen gestellt werden, dann wird die Prüfung sinnvoll sein, ob alle der Gruppe am Thema Interesse haben oder ob ein Einzelgespräch sinnvoll ist. Fragen z. B. zum CO2 können mit Verweis auf die Pflanzen beantwortet werden. Auch der Verweis, dass es zu einem Thema stets unterschiedliche Standpunkte geben kann, sollte problemlos sein und ermutigt zu eigenem Recherchieren.
Der bloße Verweis auf die geringe Konzentration von CO2 erscheint mir dagegen weniger zielführend, wenn das nicht fachlich unterlegt wird (aber eben bei kleineren Kindern nicht möglich sein wird).
Wer als Kind in der DDR aufgewachsen ist und nahe genug zur BRD gewohnte, um Westradio oder –TV zu hören, konnte und musste zwischen den beiden vermittelten „Wahrheiten“ unterscheiden lernen und sich eine Meinung bilden, was dem eigenen Verstand eher entsprach. Darüber hinaus musste gelernt werden, was in der Schule/Lehre/Studium an Wissenswiedergabe gefragt war. Geschadet hat das nicht, aber das Bilden eines eigenen Standpunktes befördert. An welcher Stelle der offizielle oder der eigene Standpunkt zu vertreten war, war notwendiges Grundwissen".
Chris Frey (Donnerstag, 23 Juni 2016 19:45)
Hier folgt ein weiterer sehr konstruktiver Kommentar von Herrn Helmut Hassel. Für mich ist es wohltuend zu sehen, dass es mehr des Nachdenkens fähige Menschen gibt. Herr Hassel führt aus:
"Alles, was Sie da schreiben, kann ich nachvollziehen. Sowohl Ihre Fakten-Darstellung als auch Ihre Bedenken im Umgang mit den Schülern und Lehrern.
Die Schulen, in denen wir tätig sind, haben fast alle Solaranlagen auf den Dächern. Die sind denen wohl von den E-Werken, oft mit Subventionen der Sparkassen aufgeschwatzt worden.
In einer Schule habe ich die Rektorin angesprochen. Ich wollte mal vorfühlen, ob ein Gespräch über die Fakten zum Klimawandel möglich ist. Leider habe ich sehr schnell gemerkt, dass es kein offenes Ohr dafür gibt.
Letztlich ist das verständlich. Es gibt wohl Vorgaben, wie das Thema zu behandeln ist. Und daran müssen sich die Schulen halten. Und eine einzelne Lehrkraft oder die Rektorin kann da nicht ausscheren.
Ähnlich erging es mir an meinem Wohnort, dem Markt Feucht bei Nürnberg. In einer Diskussion in einem großen Saal zum Klimawandel und entsprechenden Massnahmen dagegen habe ich mich zu Wort gemeldet. Ich habe einige Fakten zum CO2 genannt und den Sinn der CO2-Sparerei bzw. der Verteufelei des CO2 in Frage gestellt. Es gab Beifall und Ablehnung.
Im Anschluss an die Versammlung hatte ich noch ein Gespräch mit dem Bürgermeister und auch eine E-Mail-Korrespondenz. Der Bürgermeister war sehr verständig, hat sich aber nicht festgelegt. Das Klimaschutzprogramm des Ortes geht weiter, aber ich stelle fest, dass fast nichts getan wird. Es sieht so aus, als ob der Bürgermeister wohl auf Parteilinie (CSU) bleiben muss, um seinen Posten zu behalten. Andererseits überschlägt er sich auch nicht mit dem Klimaschutz.
Übrigens habe ich auch in vielen Gesprächen mit Bekannten und Freunden gemerkt, dass man leicht in eine bestimmte Ecke gestellt wird, wenn man nicht politisch korrekt argumentiert. Es gibt leider noch sehr viele Menschen, die alles glauben, was sie alltäglich in der Glotze sehen und hören. Was im Fernsehen kommt, muss doch stimmen!!!"