Reportage „Das Kartell“
Süddeutsche Zeitung Nr. 26 vom 1./2. Februar 2014, Seite 3
Liebe SZ-Redaktion,
vielen Dank für den aufschlussreichen und informativen Bericht über die Machenschaften des ADAC! Jeder Wertung der Vorgänge Ihrerseits kann ich voll und ganz zustimmen. Nur leider, leider muss ich Ihnen unterstellen, dass Sie sehr stark mit zweierlei Maß messen!
Es gibt nämlich noch ein anderes, weitaus mächtigeres Kartell, das nicht national, sondern global aktiv ist. Im Gegensatz zum ADAC, dessen mögliche Betrügereien erst jetzt peu à peu ans Licht kommen, sind diesem globalen Kartell jedoch schon seit Jahren unzählige haarsträubende Betrügereien, Schummeleien und üble Machenschaften nachgewiesen worden. Gemeint ist das IPCC.
Dieses Kartell, das sich wissenschaftlich nennt, aber natürlich zu 100% durch und durch ein politisches Kartell ist, hat von Anfang an Daten manipuliert, Wissenschaftler unter Druck gesetzt, Journale gezwungen, nicht auf Linie liegende Studien nicht zur Veröffentlichung anzunehmen uvm. Dazu kommen eine Menge teils haarsträubender Fehler (Himalaya-Gletscher, „Hockeyschläger-Kurve“), um nur die allerschlimmsten zu nennen.
Und doch ist Ihnen jedes einzelne Wort, jede Äußerung dieses Kartells bis auf den heutigen Tag so heilig, dass Sie es mit großer Schlagzeile an prominenter Stelle als alleinige Wahrheit verkünden. Viele Regierungen der Welt, die gesamte UN und – zu meinem Erschrecken – auch zahlreiche Medien, vor allem hier in Deutschland, darunter auch die „Süddeutsche“ sind willfährige Handlanger dieses Kartells. Wer es kritisiert, und sei es mit noch so guten Argumenten oder Beweisen, wird mundtot gemacht, diffamiert oder sogar in die kriminelle Ecke gestellt („Leugner“).
Weil das so ist, mache ich mir auch diesmal keinerlei Hoffnung, dass Sie zumindest nachdenklich werden. Das ist eben so. Mir kommt es nur darauf an, dass sich, wenn dieses gigantische Lügengebäude einmal einstürzt, niemand mit Unwissenheit aus der Affäre ziehen kann.
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Leserbrief vom 10.2.2016 an die "Süddeutsche Zeitung":
Zum Artikel „Klima-Fasten“
SZ Nr. 33 vom 10. Februar 2016, Seite 18, Rubrik „Wissen“
Sehr geehrter Herr Gast, liebe SZ-Redaktion,
Sie können es offenbar nicht lassen. Sie geben Tipps zum Fasten, hinter viele davon kann ich mich auch stellen. Aber: Den Zusammenhang mit der Bekämpfung von CO2, den Sie herstellen, disqualifiziert den gesamten Artikel.
CO2, ist der Urstoff allen Lebens auf der Erde schlechthin. Jeder, der das CO2 bekämpft, in welcher Form auch immer, will das gesamte Leben auf unserem Planeten bekämpfen!
Warum nur, warum?! Was haben Sie gegen das Leben auf der Erde?!
Dass das CO2 mit seinen lediglich 0,04% Anteil am Gasgemisch unserer Luft das Klima beeinflusst, ist ein Märchen, dass nur bei Ihnen, in Politikergehirnen und entsprechend programmierten Computermodellen zu finden ist, aber seit 4 Milliarden Jahren (!) noch nie in der Natur zu finden war.
Glauben Sie wirklich, dass unser Wetter (und Klima ist ja nichts als die Summe von Wetter) nur von einem einzigen Parameter abhängt, an dem man nur ein wenig drehen muss, um Wunschwetter zu bekommen?
Freundliche Grüße Christian Freuer
Christian Freuer
Abt-Führer-Straße 106
82256 Fürstenfeldbruck
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Joachim Bartels (Samstag, 28 Juli 2018 16:40)
Lieber Herr Freuer,
ich begrüße Ihre Leserzuschriften zum Thema "Klimawandel" (z.B. MERKUR Nr. 171 v. 27.Juli 2018) außerordentlich, sie treffen- was leider sehr; sehr selten geschieht- den Kern der Sache; ganz anders als die Verarsche, angeführt von Politikern,Medien und leider auch von einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern,Instituten usw. Es ist schlimm, was da an Steuergeldern verplempert wir.